Jäger Witze


Die besten Jäger Witze


Definition Jäger: Ein bewaffneter Alkoholiker, der durch den Wald zum Wirtshaus geht.


Zwei Jäger sitzen auf dem Hochsitz. „Du, ich habe mir letzte Woche ein Fernglas gekauft.“ erzählt der eine. „Mit dem kannst du auf zehn Kilometer Entfernung einer Fliege beim Kacken zusehen.“ Der andere möchte sich davon überzeugen und sieht durch. „Menschenskind Josef! Ich kann sogar deine Jagdhütte von hier aus sehen!“ erklärt er begeistert. „Sag mal Josef, was würdest du tun, wenn deine Frau dich mit deinem besten Freund betrügen würde?“ fragt er während er gezielt durch das Fernglas blickt. „Na, ich würde erst meiner Frau in den Kopf schießen und dann meinem Freund in die Eier.“ – „Leg an, Josef! Jetzt gerade könntest Du es mit einem Schuss schaffen!“


Zwei Jagdfreunde treffen sich. Sagt der eine: „Mensch Josef, ich habe mir das neue Dioptrix-Fernglas gekauft. Das ist echt super! Da hab ich Dich mit einer Frau beim Sex beobachtet.“ Da sagt Josef: „Du Trottel! Hättest Du Dir das neue Zeiss-Fernglas gekauft, dann hättest Du gesehen dass das Deine Frau war!“


Zwei Jäger gehen durch den Wald, als einer von ihnen plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine Augen sind glasig. Der andere Jäger greift zu seinem Mobiltelefon und betätigt den Notruf. „Ich glaube mein Freund ist tot. Was soll ich tun?“, fragt er in Panik. „Ganz ruhig“, bekommt er zur Antwort. „Überzeugen sie sich zunächst ob er wirklich tot ist.“ Stille, dann ist ein Schuss zu hören. Der Jäger fragt: „Gut, und was jetzt?“


Meint einer: „Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer.“ – „Ja“, sagt Schorschi der Jungjäger stolz, „ich hab‘ so einen.“


Zwei pensionierte Waidmänner wollen es nochmal wissen und gehen gemeinsam auf die Pirsch. Da aber beide nicht mehr so gut sehen können, halten sie den über dem Wald kreisenden Drachenflieger für einen Adler. Und weil sie zu jener Sorte Waidmänner gehören, die alles abknallen, was sich bewegt, richtet einer der beiden seine Jagdflinte auf den Drachenflieger und schießt. „Und?“ fragt der andere, „Hast du getroffen?“ „Bin mir nicht ganz so sicher“, antwortet jener, der geschossen hat, „aber zumindest seine Beute hat das Biest fallengelassen.“


Im eisigen Wind bei der Treibjagd treffen sich zwei Jäger. „Wo hast du deine Ohrenwärmer gelassen?“ fragt der eine. Darauf der andere: „Seit dem Unglück trage ich keine mehr.“ – „Was für ein Unglück?“ – „Man hatte mir einen Jägermeister angeboten und ich habe nichts gehört.“



Ein Jäger nimmt seine Frau mit zur Jagd. Der Mann sieht eine Ente, schießt und trifft. Die Ente stürzt vom Himmel. „Echt guter Schuss!“, lobt er sich selbst. Erwidert die Frau: „Naja, das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt.“


Die Ehefrau des Jägers liegt mit ihrem Liebhaber im Bett. Da hört sie ihren eifersüchtigen Mann kommen. Sie treibt ihren Liebhaber an: „Mach schneller, Schatz! Bewegliche Ziele trifft er nicht.“


Was ist der Unterschied zwischen einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger? Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchse geschultert und neben ihm steht der Hund. Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht.


Ein Jäger ist zum ersten Mal in einem neuen Revier unterwegs. Als er aus dem Wald heraustritt, sieht er eine Bauernfamilie auf dem Acker bei der Arbeit. Plötzlich kommt der Bauer, greift der Bäuerin unter den Rock und verschwindet. Nach einer kurzen Zeit erscheint dieser wieder, greift der Bäuerin wieder unter den Rock und arbeitet weiter. Der Jäger schüttelt verwundert den Kopf. Nach kurzer Zeit kommt der Sohn, greift seiner Mutter unter den Rock und verschwindet. Nach kurzem kommt dieser wieder, greift wieder unter den Rock der Bäuerin und arbeitet weiter. Als dann auch noch dasselbe mit der Tochter geschieht, kann sich der Jäger nicht zurückhalten, geht zum Bauer und sagt: „Also, entschuldigen Sie, ich bin zwar neu hier, aber eigenartig ist Euer Familienleben schon! Oder warum sonst greift ihr der Bäuerin immer unter den Rock?“ Darauf der Bauer: „Warum denn eigenartig? Die Bäuerin hat einen Holzfuß und da hängt der Schlüssel für unser Plumpsklo dran!“


Zwei pensionierte Jäger gehen noch einmal auf die Jagd. Sie kommen an einem kleinen Loch vorbei. Sagt der eine: „Du, da ist bestimmt ein Hase drin, aber wir warten nicht bis der rauskommt. Du legst dich davor und bellst und ich stehe mit dem Gewehr hinter dir, mal sehen was passiert.“ „Ok,“ sagt der andere „mach ich.“ Er legt sich vor das Loch und bellt, und prompt kommt ein Hase aus dem Loch, der andere schießt und schon haben Sie einen Hasen erlegt. „Super!“ sagt der eine. „Das klappt ja prima!“ Sie gehen weiter und kommen an ein etwas größeres Loch. Da machen sie dasselbe: Der eine legt sich davor und bellt, da kommt ein Fuchs raus, der andere schießt wieder. „Mensch das ist ja super!“ Sie gehen weiter vor ein noch größeres Loch, da kommt ein Bär raus. Peng! Auch erlegt. Die beiden sind begeistert. Dann kommen Sie vor ein riesiges Loch. Meint der eine zum anderen: „Hm, da legen wir uns am besten zusammen davor und bellen, sonst hört uns das Tier nicht.“ Gesagt getan. Am nächsten Tag steht in der Zeitung: „Aus unerklärlichen Gründen sind zwei Jäger vom Zug überfahren worden.“


Nach einer großen Treibjagd kommt ein Hase in die Kneipe. Der Wirt fragt das erschöpfte Häschen: „Na? Was darf’s denn sein?“ Der Hase antwortet zähneknirschend: „Jägerschnitzel!“


Statistik ist: Wenn der Jäger am Hasen einmal links und einmal rechts vorbeischießt, dann ist der Hase im Durchschnitt tot.


Zwei Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen: „Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schieße, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füße in die Höhe und lacht.“ – „Und was macht er wenn du triffst?“ – „Das weiß ich nicht, ich habe ihn erst seit drei Jahren.“


„Bei der letzten Treibjagd habe ich vier Hirsche und drei Notmes geschossen.“ – „Was sollen denn Notmes sein?“ – „Das sind die, die aufrecht gehen, mit den Vorderpfoten winken und andauernd brüllen ‚Not me, not me, not me…’“


Anzeige in einem Tageblatt: „Kommt in den Schützenverein! Schießen lernen und Freunde treffen.“


Zwei Jäger gehen durch den Wald. Plötzlich bricht einer zusammen. Der andere ruft den Notarzt an: „Mein Freund ist tot. Was soll ich machen?“ Der Notarzt: „Vergewissern Sie sich zuerst, dass er wirklich tot ist.“ Daraufhin ertönt ein Schuss. „Okay“, sagt der Jäger zum Notarzt, „und jetzt?“.


Was tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuh geschossen hat? – Steckt ihr einen Hasen ins Maul und sagt sie hat gewildert!


Zwei Jäger sitzen vor der Jagdhütte und reinigen ihre Gewehre. Plötzlich löst sich ein Schuß aus einem der Gewehre. Als sich der Qualm verzogen hat, sieht der eine Jäger, dass das Auge des anderen herausgeschossen ist und nach unten hängt und sagt: „Du brauchst gar nicht so blöd zu glotzen. Ich bin auch erschrocken.“ Darauf der andere: „Wenn Du das nochmal machst schau ich Dich nicht mehr an!“


Treffen sich zwei Jäger. Beide tot.


Drei Jäger schließen eine Wette ab, wer die größte Beute mit nach Hause bringt. Also gehen sie los. Wie vereinbart treffen sie sich nach zwei Stunden wieder am Jagdhaus; nur einer fehlt. Der erste hat zwei Wildschweine erlegt. „Das war eigentlich ganz einfach!“ sagt er, „Ich stand vor einem kleinen Loch, hab dreimal reingegrunzt, da hat’s dreimal rausgegrunzt, dann kamen die Schweine rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.“ Der zweite hat eine ganze Bärenfamilie erlegt. „So schwer war meine Jagd eigentlich auch nicht. Ich stand vor einem großen Loch, hab dreimal reingebrummt, da hat’s dreimal rausgebrummt, dann kamen die Bären rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.“ Auf den dritten Jäger warten sie eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Nach vier Stunden kommt der schließlich angehumpelt; total eingebunden und blutüberströmt. „Was ist denn mit dir passiert?“ sagen die beiden Wartenden. „Ha, ich stand vor einem riesigen Loch, hab dreimal reingepfiffen, da hat’s dreimal rausgepfiffen und schwups war der Eilzug da.“


Ein Mann spaziert durch den Wald, als er plötzlich austreten muß. Er hockt sich an einen Baum und verrichtet sein Geschäft. Als er dann fertig ist dreht er sich um und erschrickt furchtbar: kein Häufchen da! Er beginnt an sich zu zweifeln und durchsucht den ganzen Wald. Plötzlich stößt er auf einen Jäger mit seinem Hund, der auch etwas zu suchen scheint. „Na, was suchen Sie denn?“ fragt der Jäger. „Ach, ich suche meine Geldbörse, die habe ich hier irgendwo verloren.“ sagt der Wanderer verlegen. „Ha, Sie haben’s da noch gut!“ erwidert der Jäger, „Ich suche den Vollidioten, der meinem Hund auf den Kopf gemacht hat!“


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